Ohne Erklärung „irrsinnig beschleunigt“; rätselhaft, wie bei NASA die "70%DE" zustande gekommen sein könnten. Frage:

Soll nun laut Prof.Lesch neuerdings gelten: „glauben heißt nicht wissen?“.

Ich habe den von Prof.Lesch gesprochenen Kommentartext zur Existenz der Dunklen Energie mitgeschrieben, der lautet: „Zwei Forschergruppen teilten Ende 2019 mit, es gibt keine Dunkel Energie“. Fangen wir nochmals ganz vorne an, wo das Thema “Dunkle Energie“ zuerst benutzt worden ist.
Auf der Suche nach den ganz großen Expansionsdynamik des Universums gab es in den 90er Jahren sehr überraschende Ergebnisse:
Es stellte sich heraus, dass entgegen den Erwartungen der beiden Gruppen (um Saul Perlmutter und Adam Riess) sich tatsächlich eine Expansion ergab, aber nicht nur einfach eine Expansion im Sinne von das Universum wird einer konstanten Geschwindigkeit größer, sondern, dass diese Expansion sich noch beschleunigt“.
Zuerst wurde dieser (von Saul Perlmutter) „shocking“ genannte Sachverhalt wegen des Trends des unerwarteten Hubble_plot-Verlaufs „nach oben“ begründet.
Unabhängig von dieser Verwechselung frage ich die Experten der Kosmologie welche Dimension die Kurvenverläufe einerseits beim "Hubble-Diagramm" und andererseits "Hubble
_plot" hätten.
Beim "Hubble-Diagramm" ist es klar und heißt „
[km/s] pro [Mpc]“.
Beim "Hubble
_plot" müsste es folgerichtig heißen „1/{[km/s] pro [Mpc]}“. Doch, was hätte das für einen Sinn? Der Kehrwert von der geschweiften Klammer wäre „[Mpc] pro [km/s]“. Und  der Kehrwert von "72[km/s]" wäre "0,01382[s/m]".


Aber, diese Verwechselung der Darstellungsweisen im "Hubble_plot" „nach oben“ anstatt im "Hubble-Diagramm"  „nach unten“ wurde nun Prof. Lesch sozusagen vom Tisch gewischt durch die Darstellung, dass die Mikrowellen-Hintergrundstrahlung für die Zusammensetzung der Energetigkeiten verbindlicher sei.
Grundlage dieser Festlegung auf „beschleunigt“ ist die vorgebrachte N
ASA-Analyse der Mikrowellenhintergrund-strahlung, die nun auch von Prof.Lesch vorgesehen wird:
„Alleine schon mindestens 70% Dunkle Energie, die er schon vorab aus dem Sachverhalt 'das Universum sei flach' “ folgern  hönne.

Ich habe mich nochmals schlau gemacht, was der Sachverhalt „das Universum ist flach“ zu folgern ist. Und ich bin auf die Aussage von Prof. Lesch gestoßen, dass für Inhaltsangabe für's flache Universum die Lösungen der Friedmann-gleichungen gelten müssten.

Daraus leite ich die Deutung ab, dass die erwähnten "70%Dunkle Energie" auch eventuell auch nur "67%" gewesen sein könnten, was mit folgender Spekulation begründet sein könnte.

Gegenüber der Übermenge "4/3=133%" Gesamtinhalt in den Friedmann-gleichungen seien "69%Teilmenge nur als 2/3 des umskalierten Ganzen zu verrechnen.
Dann verblieben für den Rest vom vom Ganzen in Höhe von "33%" eine umskalierte Teilmenge von 1/3 des Ganzen, also "33%" für die verschiedenartig gravitierende gesamte helle und Dunkle Materie.
Und "70%"Dunkle Energie für das Äquilibrium der N
ASA-Werte übrig.
Prof Lesch nennt diese Feinabstimmung „einen  Ritt auf der Rasierklinge“.
Und, er vermutet in der „Strukturbildung bei den mikro-skopischen Knoten der CMB  die Vorläufer der makro-skopischen Galaxien“.
Das ist neu: Die CMB -Strukturen wachsen also mit bei dem Wachstum der Galaxien. Und die energetische Häufigkeits-verteilung des Äquilibriums von Dunkler Materie und Dunkler Energie muss m.E, eine „s
chiefe Summenhäufig-keitsverteilung“ aufweisen: "67%"Dunkle Energie im Gleichgewicht mit "33%" gravitierender Materie.
Die Rotverschiebungsbeobachtungen hätten ergeben „ferne Supernovae leuchten schwächer als kosmologisch erwartet“.
(Aus dem «Hubble
_plot» anstatt «Hubble-Diagramm» ist ja m.E. irrtümlich die „beschleunigte Expansion“ gefolgert worden.)
„Kosmologisch erwartet worden“ war jedoch die Lage der Messpunkte auf der «Entfernungsmodul»Ersatzgerade, (was allerdings irrig wäre, denn die Messpunkte müssten ja auf der «Hubble
Parameterkurve» liegen, welche Kurve „abklingend“ verlaufen würde und somit nicht „beschleunigt“ wäre).


Jedoch ist nicht klar ausgemacht, wie der 75%-Anteil ermittelt worden sei. Wenn dieser %-Anteil aus 3 Drittel von 100% Prozent gleich irrigerweise 75% entstanden gedacht wäre, dann läge es nahe, dass die Friedmann-Gleichungen im Spiel gewesen seien. 

Denn, die Friedmann-Lemaitre-Gleichungen könnten dieses eventuell nahe legen.

Vorstehende 2 Blätter zeigen die Friedmann-Gleichungen mit der "4/3"-Übermenge bezüglich beider Energetigkeiten, wobei die Dunkle Energie für die „beschleunigte Expannsion“ irrigerweise verantwortlich gemacht wird, 
.

Nachstend eine Version zum Verständnis des Kosmologischen Standardmodels.


Standard1 folgt danach.

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{Ē\/Þ²}-αβγδεηθικλμνξοπρςστφχψωþÞ√∞≈‹›„“ĥÅĘτŤţť ĸ-ê õôѳọѳọ(υ² = [2·Ğ·M/Ř]) ΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΜΛΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ~Ąąãäæă ≡^ •ℓ‰‽ ≈⅜∞⁽⁾₍₎№€℮Ω₀ ‼ŘĥÅĘêτŤţťδ½ĞĝĜĤ ãĥÅĘŤţť "m/mѳ = 1/√[1– (υ²/c²)]",  õô ƒ(Řx) ≠ ≙≚≗≛≅ «»þ√∞~–‹›„“


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